Es ist Donnerstag. Sechs Spieltage sind schon vorüber. Die Saison ist in vollem Gange. Höchste Zeit, gehörig Phrasen zu dreschen. Also auf ins Gebrüll.
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Los geht’s!
Rechtzeitig zur neuen Saison, gibt’s auch wieder „Übertriebe Härte“.
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Vom Eise befreit
Prolog
Blass schimmert die Eisfläche in der morgentlichen Sonne. Zertretene Plastikbecher und schmutzige Papierschnipsel zeugen von dem, was war. In der Luft hängt der Geruch von kaltem Rauch. Die geifernden, parolen-gröhlenden Becherwerfer sind zu ihren Familien zurückgekehrt und sitzen wieder friedlich in ihren Büros und Werkshallen. Oder schlafen sich aus, in ihren Zimmern, oben bei Mutti.
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Las Ketchup
Haben wir da etwas verpasst? Hat das Ketchup-Imperium Heinz etwa die Wild Wings still und leise aufgekauft? Etwa wegen deren Spielweise? Diese passt nämlich ausgezeichnet zum Phänomen der Ketchupflasche:
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Hey du! Wer ich? Psssst!! Genau!
Preisfrage: Was verbindet Moskau, Los Angeles und Freiburg?
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Hurra, wir sind die besten!
Momentaufnahme 1:
Wir schreiben den 10. Dezember. Kurz nach 22.00 Uhr. Die Wild Wings sind gerade dabei, die Landshut Cannibals zu besiegen. Das Volk tobt, die Stimmung ist prächtig. Nicht weit von meinem Stehplatz in der Mitte der Gegengeraden ist folgende Szene zu beobachten. Ein Zuschauer mittleren Alters, Modell Vokuhila und Cowboystiefel, herzt und busselt seine Nachbarn und grunzt mit kehligen Lauten immer wieder „Diä sin soo geil, diä sin soo geil“. Er meinte damit wohl das Auftreten und die Spielweise der Wild Wings.
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Wie gewonnen so zerronnen
So ungerecht -oder doch eher so gerecht?- ist Sport: Da gewinnen die Wild Wings das Spiel gegen Bietigheim ohne ein eigenes Tor zu erzielen und nur einige Wochen später folgt die Rache des Eishockeygottes. Und sie (die Rache) war grausam.
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Could have been…
oder auf gut deutsch: es wäre ja auch zu schön gewesen: Weihnachten, ein schwarzwälder Wintermärchen aus Neuschnee und blauem Himmel, mindestens 29.000 Zuschauer im Bauchenberstadion, die erwartungsvoll dem Anpfiff entgegen sehen, stimmgewaltige Gästefans aus dem Tal…
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Oh du Fröhliche
Wenn’s denn läuft, dann läufts halt! Dann gewinnt man schon mal ein Spiel ohne ein Tor zu schiessen. Und man kommt der Unsterblichkeit ein klitzekleines Stück näher.
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Teil 3
Über was schreiben wir heute? Etwa über Schiedsrichter? Nein, sicher nicht! Die Herren in schwarz-weiss haben es ohnehin schon schwer genug, da wollen wir nicht naserümpfend und besserwissend dastehen und mit dem Finger auf besagte Spezies zeigen.
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