Viertelfazit

Es scheint, als wäre ein bisschen der Alltag eingekehrt. Ein wenig Normalität nach den Festtagen von Köln, Wolfsburg, Berlin und Augsburg. Vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen, Platz 12, nur einen Punkt entfernt von der roten Laterne. Zeit also, die Euphorie im Keller zu verstauen und gegen die vielbenutzte Kiste „Meckern und Motzen“ auszutauschen? Mitnichten.
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Rück / Aus : Blick

Was war. eine Heimniederlage gegen Iserlohn, vielleicht für den ein oder anderen überraschend klar. Und -tataaa- die ersten Punkte für die Wild Wings. Errungen im Kellerduell mit der DEG. 3:0 geführt. Dann 3:3. Ergebnis in Unterzahl über die Zeit gerettet. Verlängerung, Penalty. Der neunte(!) Schuss ist drin. Auswärtssiegen ist schön.
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Setzen, sechs!

Heute kann ich endlich mal über meine beiden Lieblingsthemen bloggen: Zum einen über Eishockey, zum anderen über das Versagen traditioneller „Medienhäuser“ im Onlinebusiness.

Was war geschehen: die Schwenninger Wild Wings luden zur Pressekonferenz. Und alle kamen. Darunter auch eine Lokalzeitung vom schönen Bodensee. Der Aufsteiger vermeldete zwei Neuzugänge für die bevorstehende Premierensaison in der Deutschen Eishockey Liga*. Die anwesenden Journalisten machten sich eifrig Notizen und schon kurze Zeit später war der Artikel auf der Website des „Medienhauses“ online.
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Neuer Tag, neue Sau

Mannmannmannmann. Freunde der Nacht. Ich sags Euch. Echt. Ohne Witz jetzt. Mein lieber Herr Gesangsverein. Alter Schwede. Was bin ich froh, wenn endlich September ist. Wenn endlich wieder Eishockey gespielt wird. Wenn endlich dieses verf43wFDT§%ckte Sommertheater ein Ende hat. Ich hab schon chronische Nackenschmerzen vom Kopfschütteln.
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Das neue Logo der Wild Wings

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Während mein geschätzter Kollege Matthias H. aus K. die Geschehnisse rund um die Wild Wings in seinem Blog „Der schwarze Schwan“ sehr zeitnah, aber auch sehr plakativ, provokant, ja beinahe boulevardesk, im Stile des rasenden Reporters begleitet, kommt dieser Blog eher gemächlich, seriös, ja fast wochenzeitungs-qualitätsmedienhaft daher. Hier wird nicht mit Kanonenkugeln jongliert, sondern allenfalls mit Worthülsen. Und das nicht ohne Grund. Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben. Vielleicht liegt’s aber auch nur an meinem fortgeschrittenen Alter, dass ich tempomäßig etwas hinterher hechele. Aber ich schweife ab, es geht um ein anderes Thema.

Ein neues Logo also erhitzt die Gemüter und lässt für kurze Zeit Kaderplanung und Stadionsprecher in den Hintergrund treten.
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