Ich träumte einst von einem Garten
Einem Garten, übersät mit Blumen, strahlend schön wie eine Frühlingswiese im Mai
Und die Tage zogen vorbei, wie die goldene Sonne über mir
Und nirgends war Schmerz oder Angst
Doch als ich erwachte, waren da keine Blumen
Und der Wind blies mir ins Gesicht, kalt und feindselig
Ich fühlte mich elend und unendlich einsam
Alles was ich sah, waren Blumen, gemalt auf blankem Beton
Ich versuchte an einem Wintertag aufzuwachen
Doch schloss ich meine Augen wieder
Die traumhaften Blumen waren verschwunden
All die Mühe war vergeblich
Jetzt lachen sie alle
Lachen, über den weltfremden Träumer
Der Blumen im Winter sah
Als ich das erste Mal in deine Augen sah
Träumte ich von Liebe, Hingabe und Vetrauen
Damals, als wir schweigend nebeneinander saßen
Und du gelächelt hast
Doch als ich erwachte…
Jetzt kann ich mich nur fragen
Kann es einen Weg zurück geben
Zurück in diesen Garten
Kann es es einen Weg geben
Deine Hand zu halten