Der große Guide zum eigenen WordPress-Theme
Wer mal etwas unter die Haube von WordPress schauen will, für den hat t3n eine neue Artikelreihe veröffentlicht, in der sehr schön beschrieben wird, wie Themes in WordPress funktionieren und wie man ein eigenes Theme erstellen kann.
http://t3n.de/news/grosse-guide-wordpress-theme-555618/
Typo3 iFrame im Rich Text Editor
Um iFrames im RTE zu erlauben, bedarf es folgender Konfiguration:
PageTS:
RTE.default.proc.allowTags := addToList(iframe)
RTE.default.proc.entryHTMLparser_db.allowTags := addToList(iframe)
RTE.default.proc.allowTagsOutside := addToList(iframe)
Template Konstanten:
styles.content.links.allowTags = b,i,u,a,img,br,div,center,pre,font,hr,sub,sup,p,strong,em,li,ul,ol,blockquote,strike,del,ins,span,h1,h2,h3,h4,h5,h6,address,iframe
(eine Zeile)
Eskalation der Kommunikation
Wer kennt das nicht: man liest gerade eine frisch eingetrudelte E-Mail, da klingelt das Telefon ganz aufgeregt. Man nimmt den Hörer ab, und noch bevor man seinen Namen sagen konnte, schreit einem eine Stimme aus dem Off entgegen: „ich hab dir ne Mail geschickt…“. Ein Klassiker des Büroalltags, der gefühlt eine Milliarde Mal am Tag passiert.
„Eskalation der Kommunikation“ weiterlesen
19.06.2014
Paris mitten im Schwarzwald
„19.06.2014“ weiterlesen
WM 2014 Spielplan
Bald beginnt die WM. Um immer alle Anstoßzeiten parat zu haben, braucht es natürlich den richtigen Spielplan. Davon gibt es im Netz Dutzende.
PDF-Spielpläne zum Herunterladen und Ausdrucken gibts z.B. hier:
oder direkt beim DBF www.dfb.de
Wer einen digitalen Kalender für PC und/oder Smartphone nutzt, der muss natürlich nicht alle Spiele mühsam von Hand abtippen und einpflegen; fleißige Leute haben das bereits gemacht 😉
WM-Spielplan als iCal für Google Kalender, iPhone, Outlook:
http://www.fussball-spielplan.de/wm-spielplan-fur-apple-kalender-ical/
http://www.wann-is-was.de/fussball-spielplaene-ical-outlook-iphone/
Google Kalender Nutzer können die WM Termine einfach und bequem in ihren Kalender eintragen. Dazu ist Folgendes zu tun:
1. Öffne den Google Kalender
2. Bei „Weitere Kalender“ das kleine Menü öffnen
3. „Über URL hinzufügen“ wählen
4. Diese URL importieren: webcal://www1.skysports.com/calendars/football/fixtures/competitions/worldcup
oder auch diese:
https://www.google.com/calendar/ical/spielplan.fussball.wm%40gmail.com/public/basic.ics
5. Importieren Kalender über das kleine Kästchen davor aktivieren.
Wer einen freigegebenen Google Kalender auf auf seinem iPhone anzeigen will, der muss einfach folgendes tun:
- Auf dem iPhone Safari öffnen
- Folgende URL eingeben: https://www.google.com/calendar/iphoneselect
- Die gewünschten Kalender ankreuzen
- Speichern
- Sich freuen
09.06.2014
01.06.2014
Wild Wings 2014/15 / Teil 3 – der Sturm
Kommen wir heute also zur Abteilung Attacke. Hier gab es zwar quantitativ die meisten Veränderungen, aber entgegen jahrtausendealter Traditionen wurden diesmal nicht 90% des stürmenden Personals ausgetauscht. Moderaten 6 Abgängen stehen bisher 5 Neuzugänge gegenüber.
Von diesen 6 Abgängen sind 4 Kontingentspieler. Tyler Beechey und Nick Johnson hatten beide eigentlich keine schlechte Saison, konnten aber auch zu selten Highlights setzen, um eine Verlängerung zu rechtfertigen. Im Gegensatz zu Nick Petersen, der gerade in der ersten Saisonhälfte mit seinen Moves dem ein oder anderen gegnerischen Verteidiger einen Knoten in die Beine spielte. Während man Beechey und Johnson also ziehen ließ, lehnte Petersen das Angebot der Wild Wings ab. Er fühlt sich zu Höherem berufen. Dies sei ihm gegönnt, denn wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, kann der Weg für einen wie ihn unmöglich im Schwarzwald enden. Außerdem soll man Reisende nicht aufhalten.
Ebenso legt man Seitens der Wild Wings keinen Wert mehr auf die Dienste von Rodman, Lee und Sulkovsky. Bei Marcel Rodman komm ich immer wieder ins Grübeln. Einerseits war das, was er letzte Saison gebracht hat, für einen Kontingentspieler einfach zu wenig, andererseits bin ich nach wie vor überzeugt, dass er mit den richtigen Nebenleuten auch in der DEL das Können aufblitzen lassen könnte, dass im Zweitligafinale 2013 ganz Eishockey-Schwenningen in Angst und Schrecken versetzt hat. Aber mit Schlager und Sulkovsky in einer Reihe kam sich der Gute sicher vor wie Placido Domingo im Kurorchester von Sankt-Peter-Ording. Nichts gegen Fipsy Schlager, aber diese Kombination hat in meinen Augen nie gepasst.
Apropos Schlager. Vor der Saison wäre ich keine Wette eingegangen, ob sich der quirlige Bayer mit der markanten Matte in der DEL durchsetzt. Aber weit gefehlt. Mit seinem unbändigen Einsatz und seiner Schnelligkeit avancierte er zum Publikumsliebling und pisakte so manchen Verteidiger mehr als diesem lieb war. Wie ein lästiger Moskito war er einfach nicht abzuschütteln und war ein ständiger Aktivposten, der mit seinem Engagement des öfteren eine Hallo-Wach-Ansage an seine Teamkollegen sandte. Dass er im Eifer des Gefechts ab und an den Puck oder einen Mitspieler übersah – sei’s drum. Schön, dass er uns erhalten bleibt. Ebenso wie Dan Hacker. Über ihn muss man nicht viele Worte verlieren. Er spielte in der DEL einfach so weiter wie in Liga zwei, so als ob es überhaupt keinen Unterschied gäbe. Dass ausgerechnet er das erste DEL Tor nach der Rückkehr erzielen durfte – in Mannheim – in Unterzahl – hat ihn in Schwenningen quasi unsterblich gemacht. Mit was? Mit Recht!
Wer blieb noch vom letzten Jahr? Morten Green, Ryan Ramsay und Sean O’Connor sind allesamt gestandene DEL-Akteure, die eigentlich allen Teams gut stünden. Gerade O’Connor passt von seiner Art und seiner Spielweise einfach nach Schwenningen. Von ihm erwarte ich aber eine Steigerung gegenüber letzter Saison, wo er mir doch ein bisschen zu oft abtauchte. Green und Ramsay sollen einfach weitermachen wie letzte Saison und die wichtigen Tore erzielen.
Was lässt ich über die Neuen sagen? Ashton Rome hat bei seinem letzten Auftritt in Schwenningen gezeigt, dass er das Tor trifft, Jon Matsumoto wird mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht. Zurecht. Wer in über 400 AHL-Spielen 300 Scorerpunkte sammelt, kann so Schlecht nicht sein.
Jedoch steht hinter beiden das Fragezeichen der Fitness. Rome war letzte Saison lange verletzt, Matsumoto hat seit Januar nicht mehr gespielt. Außerdem bleibt bei ihm zu hoffen, dass er den Kulturschock Texas – Schwarzwald bei seiner ersten Station außerhalb Nordamerikas besser verkraftet als der letzte Texaner vor ihm.
Ebenso bleibt zu hoffen, dass Simon Danner in Schwenningen besser zurecht kommt als der letztjährige gebürtige Freiburger, der über Niedersachsen in den Schwarzwald kommt. Zuzutrauen ist es ihm allemal.
Insgesamt macht der Angriff also einen recht soliden Eindruck und dürfte zumindest einen Tick stärker einzuschätzen sein, als das letztjährige Offensivensemble. Zumal ja nominell bisher kein Ersatz für Nick Petersen verpflichtet wurde. Gehen wir also einfach mal davon aus, dass hier noch ein überdurchschnittlicher Kontingentspieler aus dem Hut gezaubert wird. Ob das für einen Sprung nach oben reicht? Schwere Frage, da auch die Konkurrenz kräftig aufstockt. Wenn nicht, so ergeben sich durch die Neuzugänge immerhin einige interessante Gesangsvariationen („Here’s coming Rome, here’s coming Rome, Football’s coming Rome…“ oder „Matsu – Matsumoto, schalalala lalalalalalalala – Matsu – Matsumoto, schalalala lalalalalalalala“)
Teil 4 – Umfeld, Fans und Management folgt
Teil 5 – Fazit folgt
Wild Wings 2014/15 / Teil 2 – die Abwehr
Geht man rein nach den Zahlen, so tut sich hier sicherlich die größte Baustelle auf; 190 Gegentore in der letzten Saison, 3,7 im Schnitt pro Spiel, das ist schon ne ganz ordentliche Hausnummer. Zum Vergleich: Düsseldorf kassierte als Tabellenletzter 186, Straubing 153 und Iserlohn 149 Gegentore. Schon klar – für das Toreverhindern sind nicht nur die Verteidiger zuständig, aber will man einen Schritt Richtung Platz 10 machen, so gibt es hier unbestritten ein größeres Optimierungspotenzial bzw. man kommt gar nicht umhin das ein oder andere Scheunentor fest zu verschließen.